GaF - Gespenst aus Fleisch

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Damit es nicht zu mühsam wird, haben wir die Pressefotos und -texte, dazu noch weiteres Material in einem handlichen Zip-Paket verschnürt. Wir haben auch angegeben, wie groß die Datei ist. Wenn Ihr etwas Besonderes braucht, wendet Euch bitte an Hidden-Tracks.

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Gespenst aus Fleisch

Pressetext (kurz)

(1) Was ist das Reale, dem wir ausgeliefert sind? Genau das, was wir uns nicht vorstellen können. 'Gespenst aus Fleisch' legen ihren Acoustic-Pop aus Piano, Gitarren und dem mehrstimmigen Gesang schwebend zwischen die Welten. Ihr Gespenst ist die geheime Idee vom Anderen, fleischgeworden in Musik.

(2) 'Gespenst aus Fleisch' bewegen sich zwischen Folk, Acoustic-Pop und klassischem Singer/Songwriter-Stil. Auf dem warmen Klangboden treffen sich die unterschiedlichen Farben der Vocals in natürlichen, ausdrucksstarken Harmonien. Die Songs, in denen auch der eine oder andere Ohrwurm steckt, könnten auf jeder Bühne einen Platz finden.

(3) Im Jahr 2010 fanden sich die Mitglieder des Projekts in München zusammen, planten und feilten seitdem am Konzept, an Songs, Sound und Arrangements. Mit Demo-Aufnahmen und einem fast zweistündigen Live-Set präsentiert sich das Kollektiv nun als 'Gespenst aus Fleisch'.

Pressetext (lang)

GESPENST AUS FLEISCH

Was ist das Reale, dem wir ausgeliefert sind? Genau das, was wir uns nicht vorstellen können.

Denn es ist alles noch ganz anders als du denkst. Die andere Seite ist die ganz andere Seite. Das Andere ist radikal, ist absolute Ausschließlichkeit. Wir ziehen eine Grenze, die uns entstehen lässt. Innerhalb liegt Sichtbarkeit, herrscht Sagbarkeit. Lass die Grenze nichts weiter sein als Grund und Ursprung einer Realität, die selbst haltlos im Nichts hängt
- Was passiert, wenn man dort zu sehen versucht, wo nichts zu sehen ist?
Während das Spektakel tobt für ein sprechendes Unding namens Ich, dem immer weniger in den Sinn kommt zu widersprechen, seit das Begreifen ihm mehr abverlangt als das Meinen oder Handeln; das wahrnehmen kann, wie ihm Wahrnehmung entgleitet. Aus dem Druck des Gegebenen folgt hier der Weg zum Pop als entschiedene Reaktion. Er ist die angemessene Behandlung einer Welt, die selbst nur noch als Klischee und als zerstückelter Rest greifbar ist.
Was ist das Reale, dem wir ausgeliefert sind? Genau das, was wir uns nicht vorstellen können.

Musik braucht keine Erklärung und erklärt nichts. Sie ist einfach, wenn sie spricht, als Vehikel in ein Hier und Jetzt, das wir nicht kommunizieren können. Ein Zitatemosaik: die Grenze ist erst der Anfang.
Die Musik von 'Gespenst aus Fleisch' legt sich schwebend zwischen die Welten, will das Verborgene diesseitig erscheinen lassen. Ihr Gespenst ist die geheime Idee vom Anderen, fleischgeworden in Musik.

Ein gutes Jahr nahm sich die Band Zeit für ihre Schaffens- und Vorbereitungsphase, um die selbst vorgegeben Maßstäbe zu erfüllen. Schon im Jahr 2010 fanden sich die Mitglieder des damals noch namenlosen Projekts in München zusammen, planten und feilten seitdem am Konzept, an Songs, Sound und Arrangements. Mit Demo-Aufnahmen und einem fast zweistündigen Live-Set präsentiert sich das Kollektiv nun als 'Gespenst aus Fleisch'.

Die instrumentelle Besetzung besteht seit dem Beginn aus Piano (Ann-Sophie Stephan) und zwei Akustik-Gitarren (Oliver Quitt, Kevin Basler). Das liefert den warmen und vollen, jedoch stets rein und ursprünglich gestalteten Klangboden für den mehrstimmigen Gesang, das Herz des Sounds, bei dem sich alle Mitglieder an der Frontposition abwechseln. Die unterschiedlichen Farben der Vocals treffen sich, gleiten wieder auseinander und verschmelzen in natürlichen, ausdrucksstarken Harmonien. Es ist dieses Gefühl, wenn man meint etwas ewig schon zu kennen, dieses einen aber völlig neu ganz plötzlich trifft.

'Gespenst aus Fleisch' bewegen sich zwischen Folk, Akustikpop und klassischem Singer/Songwriter-Stil - universell verständliche Spielarten, die keiner langen Eingewöhnungszeit bedürfen. Hier lässt sich mühelos eine musikalische Leichtigkeit, ja Schwerelosigkeit mit emotionaler Tiefe verbinden.
Im umfangreichen Repertoire an eigenen Nummern finden sich getragene Balladen genauso wie Midtempo- und schnellere Nummern, die alle jederzeit für einen Ohrwurm gut sind. Die Stärke der Songs ist ihre Ehrlichkeit und Authentizität, die für Zuhörer von der ersten Sekunde an spürbar sind. Zusammen mit der wie selbstverständlich dargebotenen Spielfreude können sie im Grunde auf jeder Bühne der Welt einen Platz finden.

Das Programm hinterlässt ein stimmiges Gesamtbild. Eindrücke und Momente, die bleiben und wandern dürfen, auch wenn die Musik verklingt.


Ann-Sophie Stephan (Jahrgang '90) genoss von frühester Kindheit an eine intensive musikalische Förderung, neben Klavier und klassischer Gesangsausbildung außerdem an Geige und Flöte. Preise gab es u.a. bei Jugend musiziert und im Deutschen Chorwettbewerb. Ständig auch in Orchester und Chor engagiert, aktuell im Kammerchor Altensteig, im Mediziner Chor der LMU München (Chorleitung im Semester 2011), sowie bei den Philudikern.
Oliver Quitt (Jahrgang '88) besetzt eine der Akustikgitarren bei 'Gespenst aus Fleisch', beherrscht ebenfalls Klavier. Die vergangenen Jahre war er live vor allem als Frontmann der Formation ‚Relatic' zu sehen.
Kevin Basler (Jahrgang ‚86) ist seit 2005 Bestandteil der Singer-/Songwriter-Szene in München, war bis Ende 2010 Mitglied der Bands ‚Under Canvas' und ‚The Tamed'. Er veröffentlichte die Alben ‚Writing Names in the Sand' und ‚Loud is the new Loud'. Visions schreibt: 'stellt seine Melodien mit aller Klarheit und Präsenz in den Raum […] pflegt Melancholie zwischen ruhigem Cobain, kräftigeren Weakerthans  und zeitloser Liedschreiberei in all ihrer charmanten Schlichtheit.'

Andere Projekte?

Premiere am 29.Oktober

Bühne beim IntroEine perfekte Show im Forum2, München. Auf die drei Bilderrahmen im Hintergrund wurden zu den Songs passende Zeichnungen per Beamer gestrahlt, die Bühne wurde dunkel gehalten und mit Teelichtern illuminiert.... mehr Bilder... 

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